Juni

20.06.2024 · online

Haus- und Abschlussarbeiten bewerten – ohne Qual! (Eine angeleitete Prozessoptimierung)

Prüfen und Bewerten, Workshop 24-192-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die regelmäßig (viele) Hausarbeiten, Abschlussarbeiten zu bewerten haben und ihren eigenen Workflow optimieren wollen, um dabei kraft- und zeitsparender vorzugehen.

 

Die Teilnehmer*innen haben die Gelegenheit bekommen,

  • den eigenen Workflow bei der Begutachtung von schriftlichen Arbeiten zu reflektieren;
  • die eigenen Beurteilungskriterien explizit und vollständig zu definieren;
  • den eigenen Workflow zu optimieren und kleinschrittig zu systematisieren.

 

Inhalt

Haus- und Abschlussarbeiten zu lesen, könnte so schön sein – wäre es nicht von der schieren Menge her oftmals ein solcher Berg an Arbeit! Mit einer nach ganz bestimmen Prinzipien verbesserten Herangehensweise lässt sich dieser Berg jedoch deutlich stressfreier erklimmen und der Spaß am Begutachten wiedererlangen. Die Prämissen dieses Workshops lauten daher: 1. An der Menge der zu bewertenden Haus- und Abschlussarbeiten können wir oft nicht viel ändern. 2. Wir können jedoch etwas an unserer eigenen Einstellung (Mindset) und unserem Arbeitsablauf (Workflow) ändern. 3. Um die gefühlte „Qual“ zu beenden, ist ein Ansetzen an zweitgenanntem deutlich zielführender.

In diesem Workshop haben die Teilnehmenden somit die Gelegenheit, ihr Mindset und ihren Workflow zu reflektieren und an den relevanten Stellen zu überarbeiten. Anschließend wird der Transfer dieser Prozessoptimierung in die eigene Begutachtungspraxis konkret eingeleitet.

 

Methoden

Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

Termine
20.06.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
27.06.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
30.05.2024
Infos für Teilnehmer

Juli

04.07.2024 · online

Kreative Projektplanung leicht gemacht: Studierende bei der Projektarbeit unterstützen

Lehren und Studieren, Workshop 24-193-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die regelmäßig oder auch gelegentlich studentische Projektarbeit in der Lehre verwenden und ihre Studierende dabei nicht nur inhaltlich, sondern auch methodisch begleiten wollen.

 

Die Teilnehmerinnen haben die Gelegenheit bekommen,

  • grundlegende Modelle für produktive Projektplanung kennenzulernen;
  • grundsätzliche Prinzipien der Projektplanung sowie effektive Kreativitätstechniken kennenzulernen und zu erproben;
  • kurze inhaltliche „Exkurse“ für die eigenen Lehrveranstaltungen vorzubereiten, mittels derer sie den Studierenden diese Unterstützung zuteilwerden lassen können.

 

Inhalt

Projektarbeit im Studium ist – aus gutem Grunde, denn die Benefits sind vielfältig – keine Seltenheit. Genauso wenig selten sind allerdings auch Studierende, die damit überfordert sind. Diese sehen den Berg an Arbeit, nicht aber den Weg zum Gipfel. Prokrastination, Zeitmangel und schließlich unnötig schlechte Ergebnisse können die Folge sein. Tatsächlich muss aber eine solide (effektive, effiziente und nachhaltige) Projektplanung kein Mysterium sein und bedarf auch nicht eines in sich selbst bereits überwältigenden Ansatzes.

 

In diesem Workshop haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, Modelle für produktive Projektplanung kennenzulernen, die Studierenden (in entsprechenden Exkursen) sehr einfach an die Hand gegeben werden können. Dabei geht es um einige wenige Prinzipien sowie um erprobte Kreativitätstechniken, um Ideen zu sammeln, Probleme zu lösen und Innovation hervorzubringen. Die Prämisse und gleichzeitig das Versprechen dieses Workshops lautet somit: Wenn Studierende bei der Projektarbeit dort abgeholt werden, wo sie stehen, und ihnen neben dem “Was” auch das “Wie” vermittelt wird, unterstützt sie das dabei, den Sand aus dem Getriebe zu bekommen. Dadurch werden die Ergebnisse erfreulicher und der Weg dorthin wird für alle Beteiligten angenehmer.

 

Methoden

Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

Termine
04.07.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
11.07.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
13.06.2024
Infos für Teilnehmer

August

22.08.2024 · online

"Versuchen Sie es doch mal so!“ – Studierenden effektive Lernstrategien mit auf den Weg geben.

Lehren und Studieren, Workshop 24-194-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die ihre Studierenden beim Lernen unterstützen wollen und bereit sind, dafür in ihren Lehrveranstaltungen – parallel zu den jeweiligen Kerninhalten – die erforderlichen Methodenkompetenzen in den Blick zu nehmen und zu thematisieren.

 

Die Teilnehmer*innen haben die Gelegenheit bekommen,

  • die eigene Lernbiografie zu reflektieren;
  • sich auf kollegialer Ebene über ihre Erfahrungen und Perspektiven bzgl. studentischen Lernens auszutauschen;
  • unterschiedliche Lernstrategien kennenzulernen und zu erproben;
  • zu ihren jeweiligen Lehrveranstaltungen passende kleine Exkurse für die Vermittlung von neuen Lernstrategien zu entwickeln.

 

Inhalt

Nicht selten wird in der Hochschullehre deutlich, dass viele Studierenden erst einmal lernen müssen, zu lernen. Vor dem Hintergrund der Studierendenzentrierung folgt daraus, dass es zur Aufgabe der Lehrenden (und gleichzeitig zur Chance für die Lehre) wird, Lernen zu lehren. Die Prämisse dieses Workshops lautet: Wenn wir die Studierenden dort abholen, wo sie stehen, erreichen wir und sie die gesteckten Lehr- und Lernziele schneller und reibungsloser. In diesem Workshop werden daher konkrete Ansätze effektiven, effizienten und nachhaltigen Lernens vorgestellt und gemeinsam Möglichkeiten beleuchtet, diese Inhalte in Form von kleinen Exkursen in die eigene Lehre zu integrieren. Der Workshop bietet somit zahlreiche inhaltlich Impulse sowie Anregungen zur Weiterbearbeitung für den Einsatz in den eigenen Lehrkontexten.

 

Methoden

Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

Termine
22.08.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
29.08.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
01.08.2024
Infos für Teilnehmer

September

19.09.2024 · online

Studentisches Lesen fördern: Strategien für produktive Textarbeit im Seminar

Lehren und Studieren, Workshop 24-195-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die ihre Studierenden bei der Arbeit mit wissenschaftlichen Texten unterstützen wollen und bereit sind, in ihren Lehrveranstaltungen die für die Studierenden entsprechend erforderlichen Methodenkompetenzen in den Blick zu nehmen.

 

Die Teilnehmer*innen haben die Gelegenheit bekommen,

  • die Problemlage der Studierenden in Bezug auf gelingende Textarbeit zu analysieren;
  • geeignete Lesetechniken und Lesestrategien explizit zu machen;
  • Techniken des Textverstehens und Prinzipien der Textverwertung zu reflektieren;
  • kurze inhaltliche Exkurse für die eigenen Lehrveranstaltungen vorzubereiten, mittels derer sie den Studierenden diese Unterstützung zuteilwerden lassen können.

 

Inhalt

Oft wünschen sich Lehrende, dass sich ihre Studierenden mehr, intensiver und/oder nachhaltiger mit wissenschaftlichen Texten beschäftigen. Die Prämisse dieses Workshops lautet: Wenn dies nicht der Fall ist, liegt es nicht an einem etwaigen Desinteresse seitens der Studierenden, sondern daran, dass ihnen noch das geeignete Werkzeug und die entsprechenden Best Practices fehlen. Daher werden den Teilnehmenden des Workshops entsprechende Impulse zu den einzelnen Schwierigkeiten der Studierenden beim Thema Lesen wissenschaftlicher Literatur, entsprechende Lösungsvorschläge sowie die Gelegenheit zum Austausch gegeben. So können den Studierenden zukünftig, beispielsweise mithilfe von kurzen Exkursen, sinnvolle Herangehensweisen für die Arbeit mit Texten vermittelt werden, um einen produktiven – also effizienten, effektiven und nachhaltigen – Umgang mit wissenschaftlicher Literatur zu fördern.

 

Methoden

Impulsvortrag des Referenten, Plenumsdiskussion, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten

Termin
19.09.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
29.08.2024
Infos für Teilnehmer

Oktober

29.10.2024 · Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen

Basiskurse, Workshop 24-014-P-Z

Referent
Beschreibung

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Fachhochschule berufen worden?

Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter.

Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen.

Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschule in Nordrhein-Westfalen, die bisher selten mit hochschuldidaktischen Fragestellungen in Berührung gekommen sind.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.

 

Teil 1 (zweitägig)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)
  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten
  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens
  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen

            Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden

  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

Teil 2 (eintägig)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmer*innen

  • werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten.
  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

 

Teil 3 (zweitägig)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft
  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten
  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.
  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten
  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,
  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

 

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden
  • Simulationen der Teilnehmenden
  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden
  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung
  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz
  • kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes
Termine
29.10.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
30.10.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
03.12.2024, 10:00 – 17:00 Uhr
04.02.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
05.02.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
08.10.2024
Infos für Teilnehmer